Alfred M. Kwak
2011-03-17 16:19:01 UTC
In einer Mail an Rechtsanwalt Lars Niessalla, Vom-Rath-Str. 10, 47051
Duisburg ***@anwaelte-du.de betreffs *Mandat M.Flachmann,
Duisburg* am Montag, 27.12.2010 um 13:33 Uhr habe ich, Achim Ernst
Hoeschel aus Dreieich acho-***@web.de folgendes geschrieben und
angekündigt:
Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Niessalla,
falls es Ihnen nicht bekannt sein sollte, gegen Ihren Mandanten sind
weitere Strafanzeigen ber der zuständigen Staatsanwaltschaft
eingegangen bzw. auf dem Weg. Er operiert wieder mit dem Mittel der
vorsätzlich falschen Verdächtigung, indem er erneut Strafantrag wegen
einer angeblichen Nötigung beim K12 des PP Duisburg erstattet hat und
mich im weiteren bewusst vorsätzlich falsch des Identitätsdiebstahls
zu seinem Nachteil bei der Plattform "YASNI" beschuldigt. Weder hatte
ich in den letzten Jahren Kontakt zu Ihrem Mandanten, noch bin ich für
dessen Profil bei "YASNI" verantwortlich; eine derart neurotische
Selbstdarstellung kann - bei sachlicher Einschätzung und Kenntnis der
Persönlichkeit Ihres Mandanten - nur von ihm selbst veröffnetlicht
worden sein.
Die Urheberschaft Ihres Mandanten für alle ihm zugeschriebenen
Veröffentlichungen zu meiner Person, bzw. den von mir vertretenen
Firmen, ist entgegen seiner im Verfahren von Dezemeber 2008 beim AG
Duisburg vorsätzlich falsch abgegebener Eidesstattlicher Versicherung
dagegen zweifelsfrei nachweisbar! In diesem Sinne ist das
Klageerzwingungsverfahren zum Az "589/09" bei der GenSta Düsseldorf
anhängig.
Mir ist die medizinisch-psychologische Diagnose zu Ihrem Mandanten
relativ egal, - für meine private Einschätzung hat Ihr Mandant eine
behandlungsbedürftige psychoschizophrene Persönlichkeitsdstörung - ,
dennoch bin ich nicht bereit mich weiterhin wahrheitswirdrig von ihm
in seiner bisherigen Art als Cyberstalker diffamieren, beleidigen,
verleumden und geschäfftlich (Zitat: " (...) ein beim Kacken
erwischter krimineller Diplomkaufmann aus Offenbach" o.ä.
Fäkalsprache) rufschädigen zu lassen. Ich werde, wie bereits
angekündigt, jede Anzeige mit einer Gegenanzeige erwidern und ihn
konsequent auf ausschließlich juristisch korrekte Art dauerhaft zum
Schweigen bringen!
Ich gehe davon aus das Ihenen noch die Eidesformel aus Ihren
Berufsanfängen gegenwärtig ist und Sie auch die Standesrechtlichen
Anforderungen als ein Organ der Rechtspflege nicht außer Acht lassen.
Trotzdem überlege ich, ob ich meine bisherigen Eindrücke aus der von
Ihnen getätigten Mandatsausübung in diesem Fall einmal bei der
zuständigen Kammer m.d.B. um Prüfung vorlege. Aktuell beruft sich Ihr
Mandant bei seinen Aktivitäten explizit auf Ihrem juristischen Rat.
In meiner letzten Mail an Sie habe ich darum gebeten mässigend und im
Sinne seines Vergleichsangebotes aus März 2010 auf Ihren Mandanten
einzuwirken, ihn zur zeitnahen Umsetzung seiner Selbstverpflichtung
zur Löschung seiner "Posting-Ergüsse" zu bewegen und im weiteren davon
abzuhalten, in altbekannter Manier wieter sein Unwesen zu treiben.
Bedauerlicherweise ist diese Hoffnung vergeblich gewesen; das kommende
Jahr wird Ihrem Mandanten eine Reiehe von Verfahren bescheren. Die
übrigen Betroffenen werden diese Konsequenz in ihren eigenen Verfahren
ebenfalls umsetzen. Die Herkunft seiner Mailadresse "tuva.ru" kann
ebenfalls zu einem deutschen Unternehmen mit dem speziellen Angebot
für Spam-Adressen nachvollzogen werden.
Je eine Kopie dieser Mail geht an die beteiligten STA's Duisburg und
Darmstadt zur Kenntnis. Im übrigen werde ich mich an zuständiger
Stelle dafür einsetzen das Ihr Mandant seine künftigen Verfahren, da
von ihm selbst verursacht, nicht mehr auf Kosten der Allgemeinheit
führen kann. Ich behalte mir zudem ausdrücklich vor im
Fortsetzungsfall eine Kopie dieser Mail mit eindeutigen Bezügen zu
veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüssen
ACHO MARKETING SERVICES Ltd.
Deutschland
Achim E. Hoeschel
Duisburg ***@anwaelte-du.de betreffs *Mandat M.Flachmann,
Duisburg* am Montag, 27.12.2010 um 13:33 Uhr habe ich, Achim Ernst
Hoeschel aus Dreieich acho-***@web.de folgendes geschrieben und
angekündigt:
Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Niessalla,
falls es Ihnen nicht bekannt sein sollte, gegen Ihren Mandanten sind
weitere Strafanzeigen ber der zuständigen Staatsanwaltschaft
eingegangen bzw. auf dem Weg. Er operiert wieder mit dem Mittel der
vorsätzlich falschen Verdächtigung, indem er erneut Strafantrag wegen
einer angeblichen Nötigung beim K12 des PP Duisburg erstattet hat und
mich im weiteren bewusst vorsätzlich falsch des Identitätsdiebstahls
zu seinem Nachteil bei der Plattform "YASNI" beschuldigt. Weder hatte
ich in den letzten Jahren Kontakt zu Ihrem Mandanten, noch bin ich für
dessen Profil bei "YASNI" verantwortlich; eine derart neurotische
Selbstdarstellung kann - bei sachlicher Einschätzung und Kenntnis der
Persönlichkeit Ihres Mandanten - nur von ihm selbst veröffnetlicht
worden sein.
Die Urheberschaft Ihres Mandanten für alle ihm zugeschriebenen
Veröffentlichungen zu meiner Person, bzw. den von mir vertretenen
Firmen, ist entgegen seiner im Verfahren von Dezemeber 2008 beim AG
Duisburg vorsätzlich falsch abgegebener Eidesstattlicher Versicherung
dagegen zweifelsfrei nachweisbar! In diesem Sinne ist das
Klageerzwingungsverfahren zum Az "589/09" bei der GenSta Düsseldorf
anhängig.
Mir ist die medizinisch-psychologische Diagnose zu Ihrem Mandanten
relativ egal, - für meine private Einschätzung hat Ihr Mandant eine
behandlungsbedürftige psychoschizophrene Persönlichkeitsdstörung - ,
dennoch bin ich nicht bereit mich weiterhin wahrheitswirdrig von ihm
in seiner bisherigen Art als Cyberstalker diffamieren, beleidigen,
verleumden und geschäfftlich (Zitat: " (...) ein beim Kacken
erwischter krimineller Diplomkaufmann aus Offenbach" o.ä.
Fäkalsprache) rufschädigen zu lassen. Ich werde, wie bereits
angekündigt, jede Anzeige mit einer Gegenanzeige erwidern und ihn
konsequent auf ausschließlich juristisch korrekte Art dauerhaft zum
Schweigen bringen!
Ich gehe davon aus das Ihenen noch die Eidesformel aus Ihren
Berufsanfängen gegenwärtig ist und Sie auch die Standesrechtlichen
Anforderungen als ein Organ der Rechtspflege nicht außer Acht lassen.
Trotzdem überlege ich, ob ich meine bisherigen Eindrücke aus der von
Ihnen getätigten Mandatsausübung in diesem Fall einmal bei der
zuständigen Kammer m.d.B. um Prüfung vorlege. Aktuell beruft sich Ihr
Mandant bei seinen Aktivitäten explizit auf Ihrem juristischen Rat.
In meiner letzten Mail an Sie habe ich darum gebeten mässigend und im
Sinne seines Vergleichsangebotes aus März 2010 auf Ihren Mandanten
einzuwirken, ihn zur zeitnahen Umsetzung seiner Selbstverpflichtung
zur Löschung seiner "Posting-Ergüsse" zu bewegen und im weiteren davon
abzuhalten, in altbekannter Manier wieter sein Unwesen zu treiben.
Bedauerlicherweise ist diese Hoffnung vergeblich gewesen; das kommende
Jahr wird Ihrem Mandanten eine Reiehe von Verfahren bescheren. Die
übrigen Betroffenen werden diese Konsequenz in ihren eigenen Verfahren
ebenfalls umsetzen. Die Herkunft seiner Mailadresse "tuva.ru" kann
ebenfalls zu einem deutschen Unternehmen mit dem speziellen Angebot
für Spam-Adressen nachvollzogen werden.
Je eine Kopie dieser Mail geht an die beteiligten STA's Duisburg und
Darmstadt zur Kenntnis. Im übrigen werde ich mich an zuständiger
Stelle dafür einsetzen das Ihr Mandant seine künftigen Verfahren, da
von ihm selbst verursacht, nicht mehr auf Kosten der Allgemeinheit
führen kann. Ich behalte mir zudem ausdrücklich vor im
Fortsetzungsfall eine Kopie dieser Mail mit eindeutigen Bezügen zu
veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüssen
ACHO MARKETING SERVICES Ltd.
Deutschland
Achim E. Hoeschel